Impulse

In aufrichtiger Anteilnahme

Kondolenzbriefe können einen wichtigen Beitrag zur Trauerbewältigung leisten, denn sie zeigen den nächsten Angehörigen, wie sehr der Verstorbene geschätzt und vermisst wird. Doch trotz langer Tradition tun sich viele schwer, ihr Beileid in dieser Form auszudrücken.

Aus Unsicherheit, was in diesem Moment angebracht ist, bleiben die Hilfsangebote oft wage und der Trauernde wird in die Position gebracht, sich bei Bedarf zu melden. Wie schwer es einem manchmal fallen kann, nach Hilfe zu fragen, ist wohl jedem bekannt.

Ein konkretes Angebot kann deshalb zielführender sein. Schlagen Sie in der Beileidskarte zum Beispiel einen gemeinsamen Spaziergang oder ein Kaffeetrinken vor und kündigen Sie an, den Trauernden deshalb anzurufen, um einen Zeitpunkt zu vereinbaren.

Solche konkreten Hilfsangebote zu stellen, mag vielleicht Überwindung kosten, doch sie sind für beide Seiten gleichermaßen wohltuend. Sich in der Trauer verbunden zu fühlen, macht diese weniger erdrückend und gibt Trost.

April 2024

 

Ihre freie Entscheidung

Häufig werden wir gefragt, ob es Vorgaben gibt an welchen Bestatter man sich im Ernstfall wenden soll. In der Wahl des Bestatters sind sie völlig frei. Unabhängig von Bestattungsart, Sterbeort oder dem Friedhof, auf dem die verstorbene Person beigesetzt werden soll. Auch ein regionales Aufteilungsprinzip nach Stadtteilen oder einem Einzugsgebiet gibt es nicht. Welchen Bestatter Sie beauftragen, ist allein Ihre Entscheidung, bei der Ihre Bedürfnisse und Vorstellungen von einer hilfreichen Betreuung im Vordergrund stehen sollten.

Denn mit einem Bestatter geht man ein Vertrauensverhältnis ein. Oft kommen wir zum Gespräch zu den Angehörigen nach Hause und sitzen gemeinsam am Küchentisch, sprechen über sensible Themen, wie die Wünsche des Verstorbenen oder finanzielle Anliegen. Wir erleben die Familien in einer Ausnahmesituation und schließlich nehmen wir den Verstorbenen in unsere Obhut. Uns ist bewusst, dass wir in diesem Moment in einen sehr privaten Bereich gelassen werden und wir gehen verantwortungsbewusst und sensibel damit um.

März 2024

 

Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare

Papierkram und Bürokratie gehören zu unser aller Alltag. Von der Geburt bis über den Tod hinaus spielen Anträge und Dokumente eine wichtige Rolle. Oft sind diese Formulare nicht intuitiv verständlich und stellen eine Hürde dar.

Im Sterbefall unterstützen wir die Angehörigen dabei, zum richtigen Zeitpunkt die erforderlichen Dokumente und Formulare einzureichen und damit alle Fristen einzuhalten. Dazu gehört die Anmeldung des Todes beim zuständigen Standesamt mit der Vorlage aller notwendigen Dokumente, die Abmeldungen bei Krankenkasse und Rentenversicherung und die Unterstützung bei der Beantragung von Hinterbliebenenbezügen.

Mittlerweile können wir für die Angehörigen auch einen Zugang zu einem Online-Assistenten einrichten, über den die sie mit wenigen Klicks weitere Verträge des Verstorbenen, von der ADAC-Mitgliedschaft bis hin zum Stromvertrag, ab- oder auf einen neuen Vertragspartner ummelden können. So soll nicht der Papierkram im Todesfall im Vordergrund stehen, sondern die Verarbeitung der Trauer.

Februar 2024

 

Abschied nehmen

Der Schriftsteller Heinz Kudszus hat einmal geschrieben: „Abschied ist die innigste Form menschlichen Zusammenseins.“ Wie intensiv ein Abschied von einer geliebten Peron sein kann, kann wohl jeder nachempfinden. Man ist sich noch einmal besonders nah, in dem Bewusstsein sich danach voneinander trennen zu müssen. Doch in dieser Schwere des Abschieds wird auch die Bedeutung der Beziehung spürbar.

Gerade wenn jemand stirbt und einen die Endgültigkeit dieses Abschieds mit voller Wucht trifft, erkennt man den Wert des anderen, den Wert einer langen gemeinsam verbrachten Zeit, den Wert von Erinnerungen an die schönsten Augenblicke, den Wert einer Berührung, eines letzten Kusses.

Oft hört man, man müsse die Toten loslassen. Ich glaube das nicht. Wir müssen Verstorbene nicht loslassen. Die Lücke, die entsteht, dürfen wir füllen mit Liebe und den schönsten Erinnerungen. So bleibt der Verstorbene nah und ein Teil unseres Lebens. Abschied nehmen heißt: Wir lassen nur die Hand los, aber nicht den Menschen!

Januar 2024

 

„Ich wünsch dir gute Reise“

So heißt es im gleichnamigen Trauerlied von Jan und Jascha, das eine weitverbreitete Symbolik beschreibt. Der Verstorbene als Reisender. Der Mensch bricht im Moment des Sterbens auf an einen anderen Ort. Er verlässt seine Familie, seine Freunde, sein vertrautes Umfeld und schlägt einen neuen, unbekannten Weg ein.

Oftmals ist es den Angehörigen ein Bedürfnis, dem Verstorbenen auf diese Reise etwas mitzugeben. Ihm etwas in die Hand oder zu ihm in den Sarg zu legen, das bei ihm bleiben soll.

Neben religiösen Symbolen können das auch persönliche Gegenstände sein. Zum Beispiel dicke Wollsocken, denn sie hat doch so schnell gefroren. Seinen Hut, ohne den hat er nie das Haus verlassen! Eine Tafel Schokolade als Wegzehrung und eine Zigarette für die Verschnaufpause.

Mir gefällt dieser Brauch. Zeigt er doch, wie die Person auch im Tod noch von ihren Nächsten umsorgt wird und es ist spürbar, wie gut es den Angehörigen tut den Abschied aktiv mitzugestalten.

Dezember 2023

 

„Genau so war er!“

Ein Satz, den man nach einer Trauerrede besonders gerne hört. Der Verstorbene wurde treffend beschrieben, für einen Moment war er wieder ganz präsent, die Erinnerungen an ihn lebhaft. Was für ein wertvoller Augenblick für die Angehörigen und ein wichtiger Schritt zur Bewältigung ihrer Trauer.

Wie schwierig es ist, im Moment des Abschieds den richtigen Ton zu treffen, kann wohl jeder bestätigen, der schon einmal selbst bei Beileidsbekundungen  mit den Worten gerungen hat. Man will trösten, aufbauen und dabei den Verlust nicht kleinreden.

Neben Geistlichen beschäftigen sich auch Trauerredner tagtäglich mit dieser Herausforderung, denn die Rede ist das Kernstück der meisten Abschiedszeremonien. Ich finde, in diesem Moment die passenden Worte zu wählen und aus den Erzählungen der Angehörigen ein treffendes Bild des Verstorbenen zu kreieren, ist eine Kunst. Es gilt, eine Balance zu finden; zwischen Abschied und Erinnerung, zwischen Tiefe und Leichtigkeit.

Wir arbeiten seit Jahren mit zertifizierten Trauerrednerinnen und Trauerrednern zusammen und unterstützen Sie gerne einen passenden für Sie zu finden.

November 2023

 

Hätte, würde, wenn

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, denken wir immer wieder darüber nach, wie es dazu gekommen ist. Bestimmte Fragen kommen wie von selbst: „Hätte ich mehr tun können?“, „War ich genug für sie/ihn da?“, „Habe ich alles richtig gemacht?“. Und nicht selten treten daraufhin Schuldgefühle auf: „hätte“, „würde“ und „wenn“ begleiten den Prozess der Trauer und können ihn erschweren.

Eine Erklärung dafür liefert das psychologisch gut erforschte Phänomen des Rückschaufehlers: Wir neigen dazu, unsere Möglichkeiten im Nachhinein zu überschätzen und wir sehen im Rückblick übergeordnete Zusammenhänge, die zuvor einfach nicht erkennbar waren.

Wenn sich also „hätte“-, „würde“-, „wenn“-Gedanken auftun, ist das nicht verwunderlich. Aber es ist wichtig, dass wir diese Gedanken richtig einordnen, um uns nicht von unberechtigten Schuldgefühlen erdrücken zu lassen. Ausgebildete Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter wissen, wie zentral die Schuldfrage für Trauernde sein kann und helfen, sie im emotionalen Wirrwarr richtig zu verorten. Gerne helfen wir Ihnen, den richten Ansprechpartner für Sie zu finden.

Oktober 2023

 

Fürsorge

In Empathie, Mitgefühl und verantwortlichem Handeln für das Wohl anderer zeigt sich ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens: Fürsorge. Ein jeder von uns betreibt Fürsorge für andere – sei es die elterliche Verantwortung für Kinder, partnerschaftliche Fürsorge und Fürsorge für Eltern und Freund, oder auch die Unterstützung sozial Bedürftiger. Ohne Fürsorge funktioniert Gesellschaft nicht.

Mit Blick auf den schmerzlichen Verlust eines Menschen ist folgendes wichtig:

Mit dem Tod endet zwar das Leben, nicht aber die Fürsorge für einen Menschen. Wir zeigen mit der Totenfürsorge den Respekt für den verstorbenen Menschen und für sein Lebenswerk. Wir drücken unsere Liebe, Wertschätzung und unsere Trauer aus.

Totenfürsorge kann bedeuten, noch ein wenig Zeit mit dem Verstorbenen zu verbringen. Totenfürsorge kann auch bedeuten, sich an der Planung der Bestattung, der Auswahl der Blumen, des Grabzeichens zu beteiligen, eigene Ideen einzubringen. Und Totenfürsorge geht über die Schließung des Sargs, über die Beisetzung hinaus. Jedes Mal, wenn wir für den Verstorbenen eine Kerze anzünden, wenn wir zu seinem Geburtstag seinen Lieblingskuchen backen oder auf dem Grab frische Blumen ablegen, bleiben wir fürsorglich. Und das ist menschlich.

September 2023

 

Zuhause sterben – und den Körper gehen lassen

Wenn ein Mensch zuhause stirbt, ein Arzt den Tod bescheinigt hat und die Angehörigen sich nach ihren Bedürfnissen verabschiedet haben, so ist der nächste Schritt, den Verstorbenen vom Sterbeort zum Bestattungshaus zu überführen. Zu erleben, dass nach dem Geist nun auch der Körper geht, ist für viele Nahestehenden eine Ausnahmesituation. Die Endlichkeit des Lebens wird deutlich, der Abschied unausweichlich.

Um diesen Moment aufzufangen und eine tröstende Erinnerung zu schaffen, bestärken wir die Angehörigen darin, diesen Weg so persönlich wie möglich zu gestalten. So haben wir erlebt, wie Trauernde ihren verstorbenen Freund Stockwerk um Stockwerk die Treppen hinuntergetragen haben. Wie wichtig es für sie war, mit anzufassen und den Abschied auf diese körperliche Weise zu begreifen. Ein andermal haben kleine Kinder in ihrer ungezwungenen Art neugierig zugesehen, wie ihre Oma in einen Sarg gebettet wurde. Auch sie hatten ihren Platz, durften dabei sein und sich auf ihre Art verabschieden.

Den Wunsch, zuhause zu sterben, teilen wohl die meisten von uns. Damit die Angehörigen daraufhin einen guten Abschluss finden, lassen sie den Körper gehen. Das sollte behutsam und mit Taktgefühl ablaufen.

August 2023

 

Den Tod begreifen

Frage ich im Gespräch mit Angehörigen danach, ob sie sich am offenen Sarg vom Verstorbenen verabschieden möchten, ist deren erste Reaktion oftmals Unbehagen. Es bestehen Unsicherheiten über den Ablauf, was erlaubt ist oder auch die Sorge vor einem geschminkten, ja geradezu entstellten Gesicht.

Wenn sich die Hinterbliebenen dann für eine Aufbahrung entscheiden und sie zum Verstorbenen an den Sarg herantreten, ist oft Erleichterung spürbar. Sie können den Verstorbenen berühren, ihm etwas in den Sarg legen, Musik spielen – was immer sich für sie richtig anfühlt und ihnen bei ihrem Abschied hilft.

Zu sehen, dass sich der Brustkorb nicht mehr hebt und senkt und zu spüren, wie sich der Körper abgekühlt hat, ist ein schwerer aber gleichsam hilfreicher Schritt, um den Tod eines geliebten Menschen zu begreifen.

Unser Anliegen ist es, den Angehörigen eine friedliche und natürliche letzte Begegnung zu ermöglichen.

Juli 2023

 

Im Dialog mit den Lebenden

In meinem letzten Beitrag befasste ich mich mit meiner Arbeit als Bestatter und dem Glaube, dass es sich hierbei um einen traurigen Beruf handle. Ausführlich beschrieb ich, welchen Stellenwert der Verstorbene für mich dabei einnimmt. Heute möchte ich auf die Rolle der Angehörigen eingehen, denn schlussendlich sind sie es, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeite.

Was hilft ihnen in ihrer Trauer? Wie stehen sie zu den Wünschen des Verstorbenen? Wer ist der passende Trauerredner? Von einer Bestattung hat jeder seine eigenen Vorstellungen und Ansprüche. Ein spannender Teil meiner Arbeit ist es, diese kennenzulernen und im Gespräch gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie sie umgesetzt werden können. Mir ist es ein Anliegen, eine Abschiedsfeier zu gestalten, die im Sinne der Angehörigen ist. Denn es sind die Lebenden, die in einer Bestattung Trost und Abschied finden müssen. Für mich macht sie das zum Zentrum meiner Arbeit.

Juni 2023

 

Und was machen Sie beruflich?

Wenn ich mich im privaten Umfeld als Bestatter vorstelle, erlebe ich die unterschiedlichsten Reaktionen auf meinen Beruf. Erstaunen, Neugier aber auch Ablehnung und immer wieder die Aussage „Das ist aber ein trauriger Beruf“. Mit diesem Irrglauben möchte ich aufräumen.

Bestatter zu sein, bedeutet nicht, sich ausschließlich mit Tod und Trauer zu befassen. Ein großer Aspekt ist das Leben des Verstorbenen. Was für ein Mensch war er, was hat ihn beschäftigt, zu welcher Musik hat er so gerne getanzt? In der Ausführung der Bestattung den Verstorbenen erkennbar zu machen, ist ein Kernelement meines Berufs. Sei es durch die Gestaltung einer Traueranzeige mit dem Lieblingszitat der Mutter oder die Dekoration der Aussegnungshalle für einen Naturliebhaber im Waldmotiv. Angehörigen auf diese Weise Trost zu spenden, sie aufatmen zu lassen und einen Teil der Schwere nehmen zu können, ist eine erfüllende Aufgabe, die mich keineswegs traurig stimmt.

Mai 2023

 

Sterbezwilling

In jeder Sekunde sterben laut Statistik zwei Menschen weltweit. In der gleichen Sekunde nehmen sie den letzten Atemzug, gemeinsam treten sie über die Schwelle zwischen Leben und Tod. Zwei Menschen, deren Leben sich zuvor wahrscheinlich noch nie gekreuzt haben, werden nun zu gegenseitigen Weggefährten.  Wie tröstlich zu wissen, in der Sekunde meines Sterbens teilt eine andere Person mit mir das gleiche Schicksal.

Gerade lese ich ein Buch, das unter anderem ebendieses spannende Phänomen des Sterbezwillings beschreibt. Roland Schulz durchläuft in „So sterben wir“ exemplarisch einen Sterbeprozess, nämlich den des Lesers und führt ihn so behutsam durch die Themen Sterben, Tod und Trauer. Hochinteressant geht Schulz auf biologische Abläufe ein, greift philosophische Fragestellungen auf und findet dabei stets die richtigen Worte. Er schafft es, dem Thema seine lähmende Schwere zu nehmen. Ich möchte Ihnen dieses Buch ans Herz legen, denn es bringt Antworten und schafft eine wohltuende Klarheit.

April 2023

 

Gehen lassen

Wenn sich der Tod am Ende einer langen Krankheitsphase abzeichnet, haben Angehörige die Möglichkeit, sich zu verabschieden und ganz bewusst den letzten Weg mitzugestalten.

Im Trauergespräch, aber auch von Kranken- und Altenpflegern höre ich in diesem Zusammenhang häufig folgendes Bild: Es vergehen Tage, in denen der Sterbende rund um die Uhr begleitet wird. Der Familie ist es ein Bedürfnis, dem geliebten Menschen nah zu sein, doch der Tod tritt genau dann ein, wenn für einen kurzen Moment niemand mit im Zimmer ist.

Ich erlebe oft, dass Angehörige im ersten Moment glauben, den Verstorbenen allein und vermeintlich im Stich gelassen zu haben. Zu Unrecht, wie ich finde. Denn dieser Moment des Alleinseins scheint ja geradezu bewusst gewählt. Für mich steht fest, zu sterben erfordert Loslassen und ich glaube, dafür brauchen Sterbende eben diesen Moment für sich – um sich ihrerseits verabschieden und gehen zu können.

März 2023

 

Welche Farbe hat die Trauer?

Es ist das klassische Bild, die ersten Assoziationen beim Thema Tod: die Angehörigen in schwarz gekleidet, der dunkle Bestattungswagen oder die schwarz umrandete Trauerkarte. Es scheint, als müsse einen die Farbe Schwarz in der Trauer begleiten. Fest verknüpft ist das Dunkle im westlichen Kulturkreis mit Tod und Trauer.

Der Verlust einer vertrauten Person hat unweigerlich dunkle, schwarze Momente, doch ich finde gerade deshalb sind es die bunten Farben, an die man sich in dieser Zeit halten sollte.

Der Mensch nimmt ca. 80% seiner Informationen über die Umwelt durch den Sehsinn auf. Mit welchen Bildern und Farben wir uns umgeben, hat also immensen Einfluss auf unser Denken und Fühlen. Wie aufbauend es ist, die Trauerphase mit lebensfrohen Farben zu gestalten, erlebe ich täglich. Sei es der Wunsch Sarg oder Urne farbig zu bemalen, bei Trauerfeiern auf schwarze Kleidung zu verzichten oder die Friedhofskapelle mit bunten Blumen zu schmücken. Farbe tut schlichtweg gut.  Sie bringt Zuversicht und lässt aufatmen.

Februar 2023